Mit dem innovativen digitalen Spiegelersatzsystem MAN OptiView entfallen klassische Spiegelarme.
MAN OptiView leistet weitaus mehr als konventionelle Spiegelsysteme: Durch den Einsatz von Außenkameras vergrößert sich das Sichtfeld für den Fahrer beim Blick aus den Seitenfenstern. Gesetzlich vorgeschriebene Sichtfelder werden über die Displays abgebildet. Zudem kann bei bestimmten Fahrsituationen, z.B. bei Abbiegevorgängen oder Rangieren, eine angepasste Zoom- oder Weitwinkelansicht bereitgestellt werden, sodass der Fahrer ideal unterstützt wird. Das digitale Spiegelersatzsystem ist eine optionale, kostenpflichtige Zusatzausstattung.
Die neu entwickelte Technik leistet weitaus mehr als konventionelle Rückspiegel.
Je zwei Kameras – Weitwinkel- und Nahbereichskamera – pro Fahrzeugseite über dem Türrahmen ersetzen die Außenrück-, Weitwinkel- und Bordsteinspiegel. Eine zusätzliche Kamera an der A-Säule der Beifahrerseite ersetzt den Frontspiegel. Die Kameras lassen sich manuell einklappen, sind spritzwassergeschützt und automatisch beheizt. Durch eine Filterung der Blendwirkung werden auch bei tiefstehender Sonne oder blendendem, rückwärtigem Verkehr gleichbleibend gute Bilder an die Fahrzeugdisplays übermittelt.
Das Display in HD-Qualität hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Helligkeit und Kontrast passen sich automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Die Helligkeit des Displays ist außerdem manuell über das Türsteuermodul einstellbar. Zudem können Hilfslinien eingeblendet werden, um Abstände und Fahrzeuglänge besser einschätzen zu können.
Auf der Beifahrerseite ist das Display etwas größer als auf der Fahrerseite, um die weitere Entfernung zum Fahrer auszugleichen. Der Bildschirm ist ebenfalls in HD-Qualität, Helligkeit und Kontrast passen sich auch hier automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Die Helligkeit des Displays kann auch über das Türsteuermodul manuell angepasst werden. Zudem können ebenfalls Hilfslinien eingeblendet werden, um Abstände und Fahrzeuglänge besser einschätzen zu können.
An der Fahrer- und Beifahrerseite befindet sich jeweils ein Türsteuermodul, um manuelle Displayeinstellungen oder einen Wechsel der Display-Ansicht zu regeln. Zusätzlich kann über das Türsteuermodul sowie über die Fernbedienung im Bereich der unteren Liege auch der Überwachungsmodus aktiviert werden, sodass das Fahrzeugumfeld auch bei einem parkenden Fahrzeug und geschlossenen Vorhängen beobachtet werden kann.
Je zwei Kameras – Weitwinkel- und Nahbereichskamera – pro Fahrzeugseite über dem Türrahmen ersetzen die Außenrück-, Weitwinkel- und Bordsteinspiegel. Eine zusätzliche Kamera an der A-Säule der Beifahrerseite ersetzt den Frontspiegel. Die Kameras lassen sich manuell einklappen, sind spritzwassergeschützt und automatisch beheizt. Durch eine Filterung der Blendwirkung werden auch bei tiefstehender Sonne oder blendendem, rückwärtigem Verkehr gleichbleibend gute Bilder an die Fahrzeugdisplays übermittelt.
Das Display in HD-Qualität hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Helligkeit und Kontrast passen sich automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Die Helligkeit des Displays ist außerdem manuell über das Türsteuermodul einstellbar. Zudem können Hilfslinien eingeblendet werden, um Abstände und Fahrzeuglänge besser einschätzen zu können.
Auf der Beifahrerseite ist das Display etwas größer als auf der Fahrerseite, um die weitere Entfernung zum Fahrer auszugleichen. Der Bildschirm ist ebenfalls in HD-Qualität, Helligkeit und Kontrast passen sich auch hier automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Die Helligkeit des Displays kann auch über das Türsteuermodul manuell angepasst werden. Zudem können ebenfalls Hilfslinien eingeblendet werden, um Abstände und Fahrzeuglänge besser einschätzen zu können.
An der Fahrer- und Beifahrerseite befindet sich jeweils ein Türsteuermodul, um manuelle Displayeinstellungen oder einen Wechsel der Display-Ansicht zu regeln. Zusätzlich kann über das Türsteuermodul sowie über die Fernbedienung im Bereich der unteren Liege auch der Überwachungsmodus aktiviert werden, sodass das Fahrzeugumfeld auch bei einem parkenden Fahrzeug und geschlossenen Vorhängen beobachtet werden kann.
MAN OptiView kann drei unterschiedliche Kameraansichten generieren, sodass jederzeit für eine ideale, visuelle Einstellung für den Fahrer gesorgt ist. Der Wechsel zwischen den Ansichten auf den Displays im Fahrzeuginneren wird in Abhängigkeit von Fahrtrichtung, der Fahrgeschwindigkeit und dem Lenkwinkel automatisch gesteuert, kann aber auch manuell über das Türsteuermodul auf Fahrer- und Beifahrerseite erfolgen.
Die in der Standardansicht dargestellten Sichtbereiche sind vergleichbar mit dem Sichtfeld von konventionellen Spiegeln. Eine vertikale und horizontale Trennlinie teilt die Displayansicht in vier asymmetrische Quadranten. In diesen Quadranten werden die Sichtfelder von Außenrückspiegel, Weitwinkel- und Bordsteinspiegel angezeigt. Die Kamerabilder werden digital zu einer durchgängigen Darstellung zusammengefügt, sodass die Bereiche neben und hinter dem Fahrzeug schnell und sicher erfasst werden können.
In der Zoomansicht können weiter entfernte Objekte, wie beispielsweise herannahende Fahrzeuge auf der Nebenspur, früher erkannt werden. Dazu wird im Quadranten für den Außenrückspiegel ein deutlich vergrößerter Bildausschnitt dargestellt. Die Zoomansicht startet automatisch bei einer Geschwindigkeit über 60 km/h und lässt sich auch manuell, beispielsweise beim Rückwärtsrangieren, aktivieren.
Bei dieser Ansicht wird auf den Bildschirmen nur noch der Weitwinkelbereich angezeigt, sodass das direkte Fahrzeugumfeld ohne toten Winkel erfasst wird. Der Fahrer kann zwischen zwei Modi wählen: Mit der Stadt-Automatik wird die Weitwinkelansicht bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h automatisch aktiviert, bei der Kurven-Automatik wird die Ansicht bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h aktiviert, wenn der Blinker gesetzt wird oder ein bestimmter Winkel zwischen Fahrzeug und Auflieger erreicht wird.